Spenglersan-Test

Viele Erkrankungen hinterlassen Spuren im Körper in Form von Antikörpern. Diesen Antikörpern wird mit dem Spenglersan Test nachgegangen, da sie Informationen über (bisher unbemerkt gebliebene) akute und zurückliegende Abwehrreaktionen des Körpers enthalten. Beispielsweise Hinweise auf chronische Erkrankungen oder Stoffwechselstörungen können so gewonnen werden.

Dafür wird je ein Tropfen Blut mit je einem von insgesamt 10 verschiedenen Spenglersan-Kolloiden (Testsubstanzen) auf einer Testfolie in Kontakt gebracht.

Als Reaktionen können sich Zusammenballungen des Blutes (Verklumpungen) in verschiedenen Graden zeigen, die so auch Hinweise zu Belastungen des Immunsystems liefern.

Der Bluttest ist empfehlenswert bei Erkrankungen mit so genannten unbekannten Ursachen, wie dies oft bei chronischen Beschwerden der Fall ist.

Der Spenglersan-Bluttest kann auch zur Ursachenforschung eingesetzt werden, wenn eine gut gewählte Behandlung nicht richtig anschlägt – man spricht von einer Therapieblockade. Verantwortlich dafür sind manchmal sogenannte Störfelder im Körper (z.B. eine Narbe oder eine entzündete Zahnwurzel). Der Test kann dazu beitragen, diese aufzuspüren und anschließend mit geeigneten Maßnahmen zu beseitigen.

Der Spenglersan Kolloid Blut-Test wird von der Schulmedizin nicht anerkannt, da noch keine wissenschaftlichen Beweise nach den Standards der Schulmedizin erbracht wurden.